Mobstrs bevorzugtes Ziel sind Werbeplakate - der britische Künstler ist der Meinung, dass Werbung nicht ins Straßenbild gehört - obwohl er auch Mauern, Straßenschilder und Laternenpfähle mit der gleichen Ironie, dem gleichen Schwung und der gleichen Begeisterung angreift. Mit seinen kritischen, sarkastischen und meist sehr witzigen Interventionen bringt uns Mobstr oft zum Nachdenken über unser Verhältnis zum öffentlichen Raum. Wer sich mit diesem Werk beschäftigt, wird feststellen, dass die Buchstaben verraten, worauf sich das Wort ("Vergangenheit" im Englischen) bezieht.
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